
Blutdruck natürlich senken – jetzt präventiv handeln!
In Deutschland leidet jeder zweite Erwachsene über 50 an Hypertonie, so der Fachbegriff für Bluthochdruck. Betrachtet man ältere Studien, so
In Deutschland leidet jeder zweite Erwachsene über 50 an Hypertonie, so der Fachbegriff für Bluthochdruck. Betrachtet man ältere Studien, so
Eine optimale Leistungsfähigkeit zu erreichen ist kein Hexenwerk. Es klappt besonders gut wenn der Biorhythmus unseres Körpers beachtet wird. Denn
Den Stoffwechsel ankurbeln und Abnehmen ist eigentlich eine ganz einfache Rechnung. Man muss nur mehr Energie verbrauchen, als man durch
Stress abbauen, Humor kann uns helfen den Anforderungen des Alltags leichter und gelassener zu begegnen und dem Stress entgegen zu wirken.
Frieren ist kein Phänomen der kalten Jahreszeit. Wir frieren obwohl wir unter einer warmen Decke liegen, die Nase bleibt kalt und auch
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Geradezu beeindruckend ist die überaus große Komplexität aller Vorgänge im Stoffwechsel – auch Metabolismus genannt. Der Stoffwechsel ist die Grundlage aller lebenswichtigen Vorgänge im Körper und daher überaus wichtig. Unter Stoffwechsel versteht man grob gesagt alle biochemischen Vorgänge, die innerhalb der Zellen ablaufen. Viele Einflüsse können Blutdruck und Stoffwechsel beeinflussen, dazu gehören nicht nur Konstitution, Ernährung und Bewegung, sondern auch die Psyche.
Der Stoffwechselprozess wird wesentlich durch Hormone, aber auch durch das Nervensystem gesteuert. Aber auch Umweltfaktoren beeinflussen den Stoffwechsel, etwa die Temperatur. Das wichtigste Stoffwechselorgan ist die Leber. Gemeinsam haben Blutdruck und Stoffwechsel, dass sie von Hormonen, Gefäß- und Nervenaktionen gesteuert werden. Zudem sind die die Möglichkeiten Blutdruck und Stoffwechsel positiv zu verbessern auch sehr ähnlich.
Bei dem Kohlenhydrat Stoffwechsel baut die Verdauung komplexen Kohlenhydrate aus der Nahrung in Einfachzucker, wie Glukose und Fruktose ab. Diese gebildeten Zuckermoleküle gelangen über das Blut in die Zellen, wo der eigentliche Stoffwechselprozess stattfindet. Unser Körper ist nun in der Lage aus Einfachzuckern Energie z.B. für die Muskeln zu gewinnen. Ungenutzte Energie wird u.a. in der Leber als Mehrfachzucker gespeichert.
Der Eiweißstoffwechsel auch als Aminosäurestoffwechsel bekannt, produziert über die Verdauung von Eiweißen verschiedene Aminosäuren. Diese gelangen über die Blutbahn in die Zellen und sind sowohl für die Energiegewinnung als auch für den Aufbau von Muskelzellen, Hormonen und Enzymen notwendig.
Der Fettstoffwechsel ist vielen mit Übergewicht und Blutdruckproblemen bekannt. Im Körper dient Fett einerseits der Energiegewinnung in den Zellen, andererseits ist Fett ein großer Energiespeicher. Darüber hinaus wird Fett aber auch für die Bildung von Hormonen und Botenstoffen benötigt. Wichtig ist allerdings, dass alles Fett das nicht über Bewegung oder Sport abgebaut, unweigerlich zu Hüftgold und Übergewicht führt. Daher ist für den Blutdruck und Stoffwechsel die Balance zwischen Energiezufuhr und Energieabbau wichtig.
Mineralstoffwechsel: Hier wird zum u.a. Kalzium und Phosphor zum Aufbau der Knochen bereitgestellt. Die Kalzium Ionen sind für unsere Muskelarbeit unerlässlich. Daher ist eine mineralstoffreiche Ernährung für unsere Gesundheit, aber auch für den Blutdruck wichtig.
Für Bluthochdruck sind bestimmte Risikofaktoren bekannt. Die gute Nachricht, jeder hat es selbst in der Hand diese zu beeinflussen und damit Blutdruck und Stoffwechsel zu verbessern. Hierzu zählen:
Zwischen den Mahlzeiten sollte eine lange Pause liegen. Wir empfehlen daher auch das Obst bereits zu den Mahlzeiten zu essen. Wer Zwischenmahlzeiten vermeidet bewirkt eine Senkung des Blutzucker- und Insulinspiegel. Dies ist der Zeitpunkt, wo die Fettverbrennung aktiv ist. Der Körper benötigt jetzt ungefähr 3,5 Stunden, bis eine Mahlzeit verdaut ist und der Insulinspiegel gänzlich absinkt. Nur wenn wir zwischen den Mahlzeiten mehr als drei bis vier Stunden liegen, hat der Körper überhaupt eine Chance, Fettpölsterchen abzubauen. Und mit jedem Kilo, das man verliert, sinkt auch der Blutdruck.
Neben Ausdauertraining (Wandern, Schwimmen, Joggen und Radfahren) bei Bluthochdruck hat sich besonders für Personen mit hochnormalem Blutdruck (130 -139 mmHg) ein dynamisches Krafttraining mit Kniebeugen Liegestützen oder Hanteltraining als effektiv erwiesen. Man vermutet, dass dies durch den Intervallcharakter der Übungen bedingt ist. Bei Personen für das Risiko eines Bluthochdrucks sind isometrische Übungen, mit Haltecharakter präventiv, allerdings nicht für Adipositas- oder Frauen, die einen Blutdruck durch die Schwangerschaft aufbauten. Alle Trainingsarten sind auch für die Aktivierung des Stoffwechsels zu empfehlen, um das Gewicht zu reduzieren.
Eine gesunde, ausgewogene Ernährung hilft den Bluthochdruck und unsere Gesundheit. Dazu gehören viel Obst und Gemüse, fettarme Milchprodukte sowie Vollkornprodukte. Eher seltener auf der Speisekarte sollten fettreiche tierische Lebensmittel wie Butter, Fleisch oder Frittiertes zu finden sein. Positiv sind Lebensmittel den sogenannten „ungesättigten“ Fettsäuren. Besonders wertvolle mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäuren sind reichlich in Seefischen wie Dorade, Makrele, Lachs, Hering oder Heilbutt vorhanden. Auch Nüsse sind gesund, wie zum Beispiel Walnüsse und pflanzliche Öle wie Oliven-, Sesam- oder Rapsnussöl. Eine vegane Möglichkeit sind Nahrungsergänzungsmittel mit Microalgen Öl in konzentrierter Form.
Neben dem Alter, Geschlecht und auch erblichen Veranlagungen, spielt vor allem der persönliche Lebensstil eine Rolle. Die Ernährung ist deshalb ein besonders wichtiger Bestandteil, um den Blutdruck und Stoffwechsel zu regulieren. Einige Lebensmittel haben nachweislich gute Karten. Hierzu zählt dunkle Schokolade und deren Kakaoprodukte, denn sie enthalten viele Flavonoide. Diese konnten in Studien eine leichte Blutdrucksenkung erreichen.
Interessant ist auch die Rote Beete. Im Stoffwechsel wird der enthaltene Nitratanteil zu Nitrit umgewandelt. Dieser ist in der Lage die Gefäße zu erweitern und senkt auf diese Weise den Blutdruck. Bio Antioxidantien enthalten neben Vitamin C und OPC die Rote Beete und lassen sich einfach in die Ernährung einbinden.
Weiterhin haben Elektrolyte wie Kalium, Natrium oder Magnesium lebensnotwendige Aufgaben für den Körper. Aktuellen Studien zufolge zeigt sich bei einer erhöhten Zufuhr von Kalium und einer gleichzeitigen Verringerung der Natriumaufnahme eine blutdrucksenkende Wirkung. Bio Topinambur Granulat enthält wichtige Mineralstoffe und auch Kalium mit seinen blutdrucksenkenden Eigenschaften.
Es wird ebenfalls davon ausgegangen, dass Magnesium eine blutdrucksenkende Wirkung hat.
Nahrungsergänzungsmittel wie Omega3 purPlant mit Microalgen Öl in konzentrierter Form sind, eine oft verkannte Möglichkeit mehrfach ungesättigte Fettsäuren für Blutdruck und Stoffwechsel zu nutzen.
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